Zuletzt aktualisiert: 20. Oktober 2020

Bei so vielen Marken, Geschmacksrichtungen und Arten von Zahnpasta kann es schwer sein zu wissen, welche die richtige für dich ist. Zum Glück gibt es ein paar wichtige Dinge, die du bei der Auswahl einer Zahnpasta beachten solltest und die dir helfen können, die beste Entscheidung für deine Bedürfnisse zu treffen.

In diesem Artikel geben wir dir einige Tipps und Ratschläge, die dir helfen, die perfekte Zahnpasta für deine Mundgesundheit zu finden. Wir gehen auf alles ein, von den Inhaltsstoffen bis zu den Geschmacksrichtungen, damit du eine fundierte Entscheidung treffen und das Beste aus deinem Zahnpastakauf herausholen kannst.

Das Wichtigste in Kürze

  • Welche Zahncreme du am besten verwendest, richtet sich nach deinen Bedürfnissen: Universalzahnpasta für den gesunden Mundraum, Sensitivzahnpasta für empfindliche Zähne und Weißmacherzahncreme für Personen, die viel Kaffee, Tee oder Nikotin konsumieren.
  • Innerhalb dieser Kategorien kannst du zwischen unzähligen Geschmacksrichtungen entscheiden. Diese reichen von klassischer Minze bis hin zu ungewöhnlichen Versionen wie Lakritze.
  • Ein Fluoridgehalt von 1500 ppm ist bei einem Erwachsenen für den Kariesschutz unverzichtbar. Bei Kindern bis zu sechs Jahren genügen 500 ppm.

Zahnpasta Test: Favoriten der Redaktion

Die beste Universalzahnpasta mit leichtem Aufhellereffekt

Die Colgate Komplett Ultra Weiß kommt im 12er Pack von je 75 ml Tuben und kann dadurch sehr günstig angeboten werden. Sie ist eine Universalzahnpasta mit leichtem Aufhelleffekt und bietet dir einen kompletten Schutz für gesunde Zähne.

Die große Packung eignet sich perfekt als Vorrat für dich, deine WG oder deine ganze Familie. So musst du dir keine Gedanken darüber machen, ob sich noch Zahnpasta im Haus befindet.

Die beste Sensitivzahnpasta

Die Elmex Sensitive Zahnpasta kommt im Sechserpack von je 75 ml Tuben und ist das beliebteste Produkt für empfindliche Zähne in der Sensitivkategorie. Die Zahncreme bietet mit dem Aminfluorid einen effektiven Schutz, bildet starke Zähne und pflegt sie durch einen geringen Abrieb dennoch auf eine sanfte Art und Weise.

Auch hier musst du dir wegen der Vorratspackung keine Gedanken mehr über einen schnellen Nachkauf machen.

Die beste vegane Bleaching-Zahnpasta

Die Happybrush Zahncreme für natürliche Zahnaufhellung kommt im Sechserpack mit je drei Tuben einer Sorte: SuperBlack und SuperWhite hellen deine Zähne auf natürliche Art und Weise auf. SuperWhite hat einen Minzgeschmack und sorgt durch die Kieselsäure für ein sanftes Weiß. Der RDA-Wert liegt dadurch bei 80. Die SuperBlack entfernt durch die Aktivkohle Verfärbungen jeglicher Art. Durch den RDA-Wert von 100 haben Nikotin, Alkohol oder Kaffee keine Chance auf deinen Zähnen haften zu bleiben und deine Zähne werden wieder strahlend weiß.

Die Tuben sind zu 100 % recycelbar, die Cremes ohne Mikroplastik und ohne Tierversuche. Auf andere schädliche Inhaltsstoffe wird hier auch verzichtet und du kannst deine Zähne mit gutem Gewissen putzen. Beim Kauf erhältst du sogar ein gratis E-Book zum Thema Zähneputzen dazu!

Die beste alternative Zahnputztabletten

Die Denttabs kommen in einer Dose von 380 Tabletten und reichen bei zweimal täglicher Anwendung für sechs Monate aus. Sie schmecken nach Minze und es gibt sie in den Ausführungen mit Fluorid und ohne Fluorid.

Die Tabletten sind zertifizierte Naturkosmetik und die sieben Inhaltsstoffe somit frei von schädlichen Zusätzen wie Mikroplastik. Anders als abrasive Zahncremes polieren die Tabletten deine Zähne sanft durch die enthaltene Zellulose. Die Tabletten sind sehr leicht zu transportieren und benötigen kein extra Wasser. Dadurch eignen sie sich perfekt für unterwegs oder für das Reisen! Ein weiterer Vorteil ist, dass du durch die fehlende Tube keinen Müll hinterlässt und sie restlos aufbrauchen kannst!

Das beste Zahnputzpulver

Das Birkengold Zahnpulver wird in einer Dose geliefert und hat einen leckeren Orangengeschmack. Es basiert auf Kalk und enthält Xylit, was die Kariesbildung vorbeugt. Durch den geringen RDA-Wert von ca. 45 eignen es sich auch für empfindlichere Zähne.

Weiterhin befinden sich in den Zutaten keine kritischen Inhaltsstoffe, sondern nur hochwertige biologische und ätherische Öle. Diese reinigen schonend deine Zähne und neutralisieren das basische Milieu im Mundraum, was wiederum die Keimbildung hemmt.

Ratgeber: Fragen, mit denen du dich beschäftigen solltest, bevor du Zahnpasta kaufst

Was ist Zahnpasta?

Zahnpasta (oder Zahncreme) ist ein Reinigungsmittel für den Mundbereich. Sie ist als weiche Paste oder Gel erhältlich.

Mit einer Zahnbürste trägst du sie auf die Zähne auf und reinigst die Zähne auf mechanische Art und Weise. Sie entfernt den Zahnbelag (Plaque), welcher aus Speiseresten und Bakterien besteht.

Die Auswahl der richtigen Zahnpasta verhilft zu glücklichen Zähnen. (Bildquelle: pixabay.com / geralt)

Ein weiterer Vorteil ist, dass das Fluorid in der Zahncreme deine Zähne zusätzlich vor Karies schützt.

Um einen optimale Pflege zu gewährleisten, solltest du dir die Zähne mindestens zweimal am Tag putzen.

Was kostet Zahnpasta?

Preislich bewegt sich Zahnpasta für eine Tube mit 75 ml im Rahmen von 90 Cent bis zu 15 €. Die teureren Tuben beinhalten oft Gold oder Diamantenextrakte und sollen für einen besseren Abrieb sorgen.

Wo kann ich Zahnpasta kaufen?

Zahnpasta kannst du in jedem Drogeriemarkt und in jeder Apotheke kaufen.

Online ist Zahnpasta auch auf diesen Webseiten erhältlich:

  • amazon.de
  • dm.de
  • mueller.der
  • najoba.de
  • rossmann.de

In welchen Größen kann ich Zahnpasta kaufen?

Zahnpasta gibt es in Größen von 15 ml bis zu 75 ml. Die großen Tuben kannst du auch in größerer Stückzahl kaufen.

Da du pro Putzvorgang nur eine erbsengroße Menge auf der Zahnbürste benötigst, deckt eine große Tube Zahncreme deinen alltäglichen Bedarf vollkommen ab.

Welche Alternativen gibt es zu Zahnpasta?

Als Alternativen zu Zahncremes in Tuben gibt es auch feste Zahnpasta. Sie ist in Tabletten- oder Pulverform erhältlich.

Alternative Beschreibung
Zahnputztabletten Sind Zahnpasta in fester Form. Du zerkaust sie im Mund und putzt dann mit einer feuchten Zahnbürste. Sie sind leicht zu transportieren und brauchen nur wenig Platz.
Zahnputzpulver Basieren auf fein geriebener Kieselerde. Es gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Hier tauchst du die feuchte Zahnbürste in das Pulver, verteilst es dann auf den Zähnen putzt danach ganz normal deine Zähne.

Entscheidung: Welche Arten von Zahncreme gibt es und welche ist die richtige für dich?

Im Handel gibt es eine riesige Auswahl an verschiedenen Zahncremes. Diese lassen sich im Großen und Ganzen in drei Kategorien aufteilen:

  • Universalzahnpasta
  • Sensitivzahnpasta
  • Weißmacherzahnpasta

Was zeichnet eine Universalzahnpasta aus und worin liegen die Vor- und Nachteile?

Universalzahncremes bieten einen Rundumschutz für Menschen mit gesundem Mundraum. Sie sind besonders für gesunde Zähne ohne Zahnfleischprobleme oder besondere Bedürfnisse geeignet.

Vorteile
  • Bietet einen Rundumschutz
  • Für gesunde Zähne geeignet
Nachteile
  • Entfernt Verfärbungen nicht so gut
  • Nicht ideal für empfindliche Zähne

Was zeichnet eine Sensitivzahnpasta aus und worin liegen die Vor- und Nachteile?

Bei Zahncremes mit blutendem Zahnfleisch und empfindlichen Zahnhälsen sind Sensitivprodukte am besten geeignet. Diese haben einen geringeren Abriebgrad als Universalzahncremes und schützen die Zahnhälse.

Aber auch eine falsche Putztechnik kann empfindliche Zähne hervorbringen: Zu empfindlichen Zahnhälsen kommt es, wenn die Zahnbürste zu stark auf das Zahnfleisch gepresst wird. Deshalb ist eine korrekte Zahnputztechnik sehr wichtig.

Vorteile
  • Bietet einen Zahnhalsschutz
  • Für angegriffene Zähne geeignet
Nachteile
  • Entfernt Verfärbungen nicht

In folgendem Video siehst du, wie die korrekte Zahnputztechnik nach der KAI- Methode angewandt wird:

Was zeichnet eine Weißmacherzahnpasta aus und worin liegen die Vor- und Nachteile?

Aufhellende Zahncremes haben einen höheren Abriebwert, um neben Plaque auch andere Ablagerungen auf den Zähnen zu entfernen.

Vorteile
  • Aufhellerzahncreme entfernt Verfärbungen von Kaffee, Tee und Nikotin.
Nachteile
  • Durch hohen Abriebwert nicht für Menschen mit empfindlichen Zähnen geeignet.

Kaufkriterien: Anhand dieser Faktoren kannst du Zahnpasta vergleichen und bewerten

Nachfolgend werden wir dir zeigen, anhand welcher Aspekte du dich zwischen der Vielzahl an möglichen Zahncremes entscheiden kannst.

Geschmack

Der Geschmack ist bei einer Zahncreme, neben dem individuellen Bedürfnis, das wichtigste Kaufargument. Das Spektrum reicht von neutralem Geschmack über klassischer Minze bis hin zu Fruchtaromen wie Pfirsich.

Der richtige Geschmack der Zahnpasta ist nicht zu vernachlässigen. (Bildquelle: unsplash.com / ostshem)

Du findest aber auch ausgefallene Geschmäcker wie Schokolade, Lakritze und Cola auf dem Markt.

RDA-Wert

Der RDA-Wert steht für relative dentin abrasion, also des relativen Zahnabriebgehaltes. Der Wert reicht von 0-100. Ein Wert unter 40 hat einen sehr schwachen Abrieb, während ein Wert von über 90 einen sehr starken Abrieb hat.

RDA-Wert Abrasivität
Unter 40 Niedriger Abrieb
40 bis 80 Mittlerer Abrieb
Über 80 Hoher Abrieb

Der Wert ist relativ, weil die Abriebkraft auch viel mit der Zahnputztechnik zu tun hat. Auch wirkt der Druck über die Zahnbürste auf den Abrieb ein. Deshalb solltest du eine Zahnbürste wählen, die nicht allzu harte Borsten hat.

Fluoridgehalt

Der Fluoridgehalt wird in ppm (parts per million) angegeben. Ein ppm entspricht einem Millionstel eines Teils. Im Falle der Zahnpasta gilt das für einen Liter. Für einen Erwachsenen sind Werte bis zu 1500 ppm empfehlenswert um einen ausreichenden Kariesschutz zu gewährleisten.

Fluorid remineralisiert die Zähne indem es die Mineralien wieder in die Zähne einbaut. Zusätzlich wird der Zahnschmelz gestärkt, was die Zähne resistenter gegen Säuren macht. Gleichzeitig hemmt es auch das Bakterienwachstum.

Dass es fluoridfreie Zahncremes gibt liegt daran, dass viele Menschen auf Fluorid verzichten. Rein wissenschaftlich gesehen sind aber Fluoride für die Zähne sehr wichtig. Von der Chemikerin und Wissenschaftsjournalistin Mai Thi Nguyen-Kim wird die Fluoridthematik auf humorvolle Art und Weise sehr gut erklärt. Sie untermauert ihre Aussagen auch immer mit Quellenangaben.

Fluoride sind sehr wichtig für den Schutz der Zähne. Bei zuviel Aufnahme von Fluorid über das Essen und Trinken kann sich eine Fluorose bilden. Die wahrscheinlich tödliche Dosis liegt bei 5 mg Fluorid pro Körpergewicht. Diese Gefahr besteht aber in Deutschland nicht. Man kann diese Werte aber auch generell nicht erreichen, wenn man sich ganz normal die Zähne putzt, weil der Fluoridgehalt in Zahnpasta auf eine wirksame Menge begrenzt ist. Reinschauen lohnt sich!

Xylitol

Xylitol verhindert die Plaquebildung auf den Zähnen. Das Kariesbakterium kann diesen Zucker nicht verstoffwechseln und dadurch keine schädlichen Säuren produzieren. Die Säuren greifen dann den Zahnschmelz nicht mehr an.

Das Ergebnis: Das Kariesrisiko sinkt. Es hilft deinen Zähnen also sehr, wenn du nach dem Essen zusätzlich Xylitol-Kaugummis kaust. Kaugummis regen den Speichelfluss an, welcher sich wie eine weitere Schutzschicht um den Zahn legt.

Zielgruppe

Zahncreme ist für jede Altersklasse geeignet. Jedoch solltest du auf den Fluoridgehalt Acht geben. Dieser ist bei Kleinkindern mit Milchzähnen niedriger als bei Erwachsenen. Kinder bis sechs Jahre brauchen nur 500 ppm Fluorid und sollten spezielle Kinderzahnpasta verwenden. Aber auch Kinder sollten sich die Zähne mindestens zweimal am Tag putzen. Nur verschlucken sollten sie die Zahnpasta nicht.

Alter Fluoridgehalt
Kinder bis 6 Jahre 500 ppm
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene 1000-1500 ppm

Falls du darauf achtest so wenig Müll wie nur möglich zu produzieren und einem Zero Waste oder Low Waste Lifestyle folgst, eignet sich feste Zahncreme am besten. Hier bleiben keine Reste in einer Tube übrig und du kannst das ganze Produkt restlos aufbrauchen.

Trivia: Wissenswerte Fakten rund um das Thema Zahnpasta

Heißt es der oder die Zahnpasta?

Laut Duden heißt es „die Zahnpasta“ und „die Zahncreme“.

Wie häufig und wie lange soll man sich die Zähne putzen?

Für einen ausreichenden Schutz reicht es, wenn du dir die Zähne zwei bis dreimal am Tag zu putzt. Optimalerweise sollte dies nach dem Essen geschehen.

Deine Zähne sollten mindestens zwei Minuten lang geputzt werden. Besser sind drei Minuten, damit das Fluorid im Mundraum seine volle Wirkung entfalten kann.

Soll ich mir nach dem Putzen den Mund ausspülen?

Es ist sehr wichtig, dass du dir vor dem Zähneputzen den Mund ausspülst, damit die letzten Essensreste aus den Zahnzwischenräumen gespült werden.

Nach dem Putzen solltest du dir den Mund nicht ausspülen, damit das Fluorid noch nachwirken kann. Es reicht also vollkommen aus, wenn du die Zahncreme nur ausspuckst.

Reicht die Zahncreme als alleinige Pflege aus?

Nein. Was bei der Zahnpflege stark vernachlässigt wird, ist die Nutzung von Zahnseide. Das Essen bleibt immer in den Zahnzwischenräumen hängen und kann dort durch Bakterien zu Karies führen. An diese Stellen kommt deine Zahnbürste alleine nicht ran und du brauchst Hilfsmittel.

Hier hilft es nur, Zahnseide oder Interdentalbürsten anzuwenden, damit du die Reste entfernen kannst.

Um Zahnkrankheiten vorzubeugen, kannst du deine gründliche Zahnhygiene mit einer zuckerarmen Ernährung unterstützen.

Darf man Zahnpasta beim Fliegen im Handgepäck mitnehmen?

Wie bei allen Flüssigkeiten im Handgepäck gilt, dass sie 100 ml nicht überschreiten dürfen. Möchtest du deine Zahncreme im Handgepäck mitführen, so musst du diese gemäß der Sicherheitsbestimmungen in einem verschließbaren Plastikbeutel sicher verstauen.

Feste Zahnputztabletten umgehen dieses Problem. Hier besteht auch nicht die Gefahr, dass etwas ausläuft.

Wie lange ist Zahnpasta haltbar?

Ungeöffnete Zahnpasta hält sich sehr, sehr lange. Wie andere Kosmetikprodukte auch muss Zahnpasta 30 Monate nach dem Erstgebrauch haltbar sein.

Jedoch solltest du geöffnete Zahnpasta schnell verbrauchen, da durch die Keime im Bad und die warmfeuchte Umgebung die Bakterienvermehrung in der Tube begünstigt wird.

Im geschlossenen Zustand hält sie sich dementsprechend noch länger.

Ist Zahnpasta schädlich für die Umwelt?

Wenn die Zahncreme Mikroplastik beinhaltet, dann schadet die Zahnpasta definitiv der Umwelt. Das Mikroplastik gelangt ins Abwasser und kann von den Kläranlagen nur schwierig herausgefiltert werden. Dadurch landen sie in den Meeren.

Weil Mikroplastik nicht biologisch abbaubar ist wird es von den Meerestieren über die Nahrung aufgenommen. Im schlimmsten Fall landet der Fisch dann auf unseren Tellern. Deshalb sollte man sich eine Zahncreme aussuchen, die auf Mikroplastik verzichtet. Die Zahnputztabletten tun dies auf jeden Fall.

Wie kommen die Streifen in die Zahnpasta?

Die Sendung mit der Maus erklärt sehr gut, wie die Streifen in die Zahncreme kommen:

Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links

[1] https://www.duden.de/rechtschreibung/Zahnpasta

[2] http://blog.zahnputzladen.de/zahnpasten-und-ihre-inhaltsstoffe

[3] https://kone1190.blogspot.com/2014/06/wer-erfand-eigentlich-die-zahnpasta.html

[4] https://www.presseportal.de/pm/125613/4269663

Bildquelle: pixabay.com/ stevepb

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